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duesseldorf2012 • vor 9 Jahre

Mit welchem Recht setzt die EU Moskau ein Ultimatum? Was haben wir mit den Ukrainern zu schaffen? Russland fühlt sich zu Recht an seinen Grenzen von der Nato als auch der EU bedroht, wenn diese sich die Ukraine einverleiben wollen.

Und wenn Putin nicht nachgibt, müssen wir auch hier in Deutschland die Folgen tragen. Aber wie ja der Bundespräsident meinte, muss man ja auch mal. wenn alle Stricke reißen, zu den Waffen greifen.

Für die Ukraine? Niemals. Und wenn die USA nicht hinter der EU stehen würde und diese dazu antreiben würde, den Russen gegenüber härter aufzutreten, wäre alles halb so wild.

Die Amerikaner werden die Folgen dieser Politik nicht ausbaden müssen, aber Europa sehr wohl.

Die Ukraine hat weder in der EU noch in der Nato etwas verloren.

Hugo • vor 9 Jahre

Das haben sie in Moskau nicht zu entscheiden,wo die Menschen in Kiev dazugehören wollen.Sie wollen halt mit dem blutigen Putinregime und dessen Statthaltern, die in goldenen Badezimmern leben nichst mehr zu tun haben.Die Russen werden irgendwann die Putinpropaganda und die Ausbeutung von Russland durch seine Clique auch satt ahben und verjagen ihn genauso,wie Janukowytsch vejagt wurde. Die arabischen Diktatoren dachten auch, Sie sind unantastbar.Putin sollte schön daran denken.

guest • vor 9 Jahre

immer mehr embargos führen zu nichts, siehe iran. auch BP Gauck hat dies inzwischen erkannt.

Quiltifant • vor 9 Jahre

Wenn die Menschen in Kiew irgendwo dazugehören wollen, können sie sich ja von der Ukraine lossagen. Der Rest der Bevölkerung will aber keineswegs unterschiedlsos zur EU oder zur NATO gehören. Für die NATO gibt es gar keine Mehrheit und für die EU gibts nur in den westlichen und nördlichen Gebieten eine Mehrheit. (siehe Gallup Poll vom 4. Juni 2014) Dass Poroschenko den Willen der Bevölkerung im Osten und Süden missachtet, ist der Grundstein für den nächsten innerukrainischen Konflikt.

Hans Maiser • vor 9 Jahre

Und das wissen sie woher?
Wenn Russland so toll wäre, dann würden die ganzen Leute nicht auswandern. Was ich nur nicht verstehe sind die ganzen Russlanddeutschen die für Putin und Mütterschen Russland die Lanze brechen. Da leben will aber keiner.

Ansichtssache • vor 9 Jahre

Die fliehen nur dahin!
Und 3 ß 5 Mio. sind (noch) Gastarbeiter in Russland!

Hans Maiser • vor 9 Jahre

Wer flieht? ein paar russlandstämmige. Russland hat seit der Wende 20 mio einwohner verloren.

Agnes • vor 9 Jahre

Die Menschen in Kiev wollen dorthin gehören, wo es viel Geld regnet. Vor allem Studenten auf den Universitäten träumen davon, in Deutschland leben zu dürfen und erwarten, hier eine bestbezahlte Arbeit zu finden (oder hier für lau zu leben, ist immer noch besser als in der Ukraine). Ich kann nicht verstehen, wie man auf so eine Idee kommen kann - ein Blick nach Griechenland muss doch reichen, um zu sehen, was man von der EU erwarten darf. Der kleine Mann wird keinerlei Vorteile haben oder mehr Geld in seinen Taschen sehen.

Bianka Mees • vor 9 Jahre

"Der kleine Mann wird keinerlei Vorteile haben oder mehr Geld in seinen Taschen sehen."
Ja, deswegen riskieren Jährlich Tausende Menschen ihr leben, nur um in die EU zu kommen.

Parker • vor 9 Jahre

Sie vergleichen jetzt tatsächlich Europa mit Afrika?
Nun gut, es ist Hoffnungslos.
P.S:
Bei der Lebensqualität ist noch gut Luft nach unten, wird aber noch, keine Sorge.
MfG

Hans Maiser • vor 9 Jahre

Warum nicht? Aus Russland wandern ja auch alle aus. Da will keiner leben. warum auch?

stanley • vor 9 Jahre

Das Problem liebe Agnes ist, dass Sie noch nicht in der Ukraine waren und wissen wie es dort aussieht, deswegen verstehen Sie auch bis heute nicht, um was es geht und geben eine leere Worthülse nach der anderen ab.
Selbst Griechenland spielt einpaar Ligen höher im Vergleich zur Ukraine.

Die Ukraine ist durch und durch europäisch, deswegen gehört sie auch in die EU.

freeWilly10 • vor 9 Jahre

aha und die Amerikaner und die EU " retten" dann Rußland.
Genauso kann man das aktuelle Handeln auch interpretieren.

bedrohungen... • vor 9 Jahre

Putin fühlt sich vor allem von der Vorstellung bedroht, in Russland könnten die Leute es den Ukrainern nachmachen und ihre korrupte Regierung stürzen.

Dass die EU gegenüber Russland "hart" auftritt, ist ja wohl ein Witz.

Und die EU will sich die Ukraine nicht "einverleiben", die Ukraine wollte sich der EU annähern: Janukowitsch hat seit seiner Wahl zum Präsidenten über ein Assoziierungsabkommen verhandelt. Das hat Putin nicht gepasst.

Wer dem Bundespräsidenten Militarismus vorwirft, sollte mal einen vergleichenden Blick nach Russland werfen: Da wurde in der Schule das Fach Wehrkunde wiedereingeführt, dürfen sich Zwölfjährige für die Militärlaufbahn entscheiden (Kadettenschulen), werden an hohen Feiertagen Interkontinentalraketen durch Moskau spazieren gefahren usw. usf.

Quiltifant • vor 9 Jahre

Wenn man den Umfragen in Russland glauben schenken darf, dann ist Putin seit der Ukraine-Krise so populär wie selten zuvor. Ihre These von der Angst vor einem Umsturz steht also auf sehr wackeligen Füßen.

Bernd • vor 9 Jahre

Sie verstehen es anscheinend nicht, Putin ist ein mit großer Mehrheit gewählter Präsident. Ein großteil des Volk verehrt ihn, auch wenn das hier im Westen viele nicht verstehen. Welches Land demokratischer ist USA oder Russland sei mal dahingestellt!!

Kleeblatt • vor 9 Jahre

Sehr geehrter Herr Bernd , auch in unserem Land wurde mal ein Führer demokratisch gewählt und dieser gewannen zunächst noch an Popularität. Das lag ebenfalls an der Propaganda und erfolgreichen Landgewinnung . Nach dem Krieg durften die einen dann in Einfluss der Russen kennen lernen und die anderen denen der USA . Die Details dürften Ihnen bekannt sein und die politische Mentalität der Russen hat sich nicht geändert.

agent_of_NWO • vor 9 Jahre

Lassen sie das doch bitte die Mehrheit der Ukrainer entscheiden.
Ich weiss, dass ist echt starker Tobak, und so eine Doktrin der begrenzten Souveränität aller Nachbarländer ist irgendwie eine machtvoll anmutende Sache, so mächtig, dass es manchem beim Gedanken daran warm am Bein runterläuft...aber auf Dauer funktioniert diese Nummer eben nicht.

langweiler • vor 9 Jahre

Tolle Idee.
Unsere europäischen "Freunde" sind einverstanden, da die Sanktionen sie kaum und uns umso stärker treffen. Auch der Besteller Obama kann zufrieden sein, da seine matte Wirtschaftsleistung bei einem Absacken des ungeliebten Strebers Deutschland weniger auffällt.
Deutschland schädigt mit dem Embargo seine Exportwirtschaft und seine Energieversorgung.
Aber Frau Merkel tut brav, was ihre Chefs von ihr erwarten.

deckergs • vor 9 Jahre

Welches Embargo?

Bürger • vor 9 Jahre

Jetzt ist es an der Zeit für wirklich investigativen
Journalismus! Wer will was, von wem, woraus? Leider ist in der Medienlandschaft
eine sehr einseitige Haltung Russland betreffende anzutreffen, welche beim
Leser natürlich auf Ungläubigkeit stößt. Es ist eigentlich an der Zeit, dass die
vierte Gewalt im Staate ihre Neutralität und Informationspflicht voll
wahrnimmt. Leider wurde der sich informierende Leser nicht selten
fehlinformiert, was nicht zuletzt auf der Veröffentlichung ungeprüften Materials fußte. Eine Demokratieist am Ende, wenn der Bürger keine objektive Entscheidung treffen kann, da seine Meinung durch gefilterte Meldungen manipuliert wurde.

deltoid • vor 9 Jahre

Wer keine Zeitung liest, ist uninformiert. Wer Zeitung liest, ist desinformiert. (Mark Twain)

Freier Bürger • vor 9 Jahre

Als die Sowjetunion noch existierte, stellten sich Sowjets und Freie Staaten freier Bürger gegenseitig die Systemfrage.
Das nannte man kalten Krieg.

Jetzt ist die Sowjetunion Geschichte, aber beide Machtblöcke stellen sich weiterhin die Systemfrage.

Wozu, wenn doch das kommunistisch-sozialistische Sowjetsystem nicht mehr in Russland existiert?

Jaaa, genau das heisst es.

Gast • vor 9 Jahre

Bitte berichten Sie doch mal objektiv über diesen Konflikt, so langsam hat doch wohl jeder mitbekommen, dass das was die Massenmedien von sich geben nicht der ganzen Wahrheit entsprechen kann.

Anton • vor 9 Jahre

Wo wurden die größte Schiefergas-Rreserven des Europas gefunden? In der Ukraine.
Seit wann ist das bekannt? Seit Anfang 2013 (u.a. in der deutschen Wirtschaftsmagazinen und Zeitungen).
Wo befinden sie sich dort? Dreieck - Dnepropetrowsk, Slawjansk, Kramatorsk in der Ostukraine und hinter Lwiw in der Westukraine.
Wer hat die Lizenz für Schiefergas bekommen? Sicher nicht der Gasprom.
Was macht ein gewisser Herr Biden (der Sonn des US-Vizepräsidents) in der Ukraine und wo arbeitet er? Richtig - in der Gas/Öl-Industrie.

Wo sind die häftigste Kämpfe? Richtig - rund um Slawjansk und Kramatoirsk.
Ist das ein Zufall? May be...

Gasinteresse • vor 9 Jahre

Na ja, man muss erst mal kräftig bohren, bevor man mit Sicherheit feststellen kann, ob die Schiefergas-Reserven in der Ukraine tatsächlich die "größten in Europa" sind. Und wenn sie sich tatsächlich vor allem auf dem Stadtgebiet von Slovjansk und Kramatorsk konzentrieren, dann können sie nicht so groß sein - die beiden Städte liegen nur 10 km auseinander, ihr Territorium umfasst kaum 100 qkm (zum Vergleich: allein Berlin hat eine Fläche von fast 900 qkm).

Im Übrigen würde ich als Ukrainer Gazprom auch sicher ganz zuletzt mit Lizenzen für die Gasförderung bedenken, solange deren Preise aus politischen Gründen Achterbahn fahren.

Nebenbei bemerkt: Die Kämpfe in Slovjansk haben mit der Besetzung des Rathauses und Geiselnahmen durch die sogenannten Separatisten begonnen, die die Polizei und Armee viel zu lange hat gewähren lassen. Es werden noch vier OSZE-Beobachter gefangen gehalten! (von den vielen Ukrainern gar nicht zu sprechen...)

Parker • vor 9 Jahre

Das Fell wurde längst verteilt, noch ehe der Bär erlegt ist.
Informieren Sie sich doch bitte. Ist doch alles ganz einfach nachzuprüfen.

MfG

Anton • vor 9 Jahre

Ok. da haben Sie teilweise Recht: Dreieck - Donezk, Dnepropetrowsk, Lugansk. Und die Kämpfe gehen im Gebiet zwischen Lugansk und Donezk. Slawjansk/Kramatorsk snd aber wichtige Knoten in diesem Dreieck. Warum sonst konzentrieren die Kämpfe um das Gebiiet rund um diese zwei relativ kleine Städte?
Und wenn ein Vorkommen mit ca. 1-3 Trillionen kubikmeter ist zu klein für Sie...

Hans Maiser • vor 9 Jahre

Gas was Russland haben will.

Parker • vor 9 Jahre

Mit Verlaub, aber Sie machen sich echt Lächerlich.
Russland hat mehr Gas, als Sie sich vorstellen können.
Da Sie hier aber ständig mit Falschwahrheiten auffallen, werde ich auf Ihre Beiträge nicht mehr eingehen.
Dazu ist mir meine Zeit dann doch zu schade.

MfG

Hans Maiser • vor 9 Jahre

Russland hat viel Gas das stimmt. Andere Aber auch. Und wenn diese Anderen anfangen das nach Europa zu verkaufen, dann kauft keiner mehr russisches Gas. Diejenigen die was anderes Behaupten verstehen entweder nichts von Ressourcen Ökonomien oder sind selbst Russen.

Alter_Schwede • vor 9 Jahre

Slawjansk hat auch eine immense strategische Bedeutung aufgrund seiner Lage an einem Flussübergang auf halbem Wege zw. Donezk und Charkiv. Das grosse Waldgebiet nördlich ist recht unübersichtlich und erlaubt den Separatisten immer wieder weite Vorstösse, auch in den Oblast Charkiv hinein. Die Stadt ist ein echter Stachel in Kiews Fleisch. Sollte es mal einen echten Gegenangriff der Separatisten geben, dann wird der von Slawjansk aus erfolgen!

Rudolf Berski • vor 9 Jahre

Ich denke eher, dass so langsam ausnahmslos jeder mitbekommen hat, dass das, was in sozialen Medien und Kommentarbereichen systematisch und organisiert an plumper Kreml-Propaganda abgesondert wird, weder etwas mit der Realität, noch mit der tatsächlichen Meinung in Deutschland zu tun hat! Ich weiss nicht, was Meschen wie Sie antreibt, aber das Leugnen von Tatsachen ist und bleibt zwecklos. Oder glauben Sie wahrhaftig an die ganz große Anti-Russland-Verschwörung, an der sich ausnahmslos alle EU-Staaten und sämtliche westliche Medienvertreter beteiligen? Halten das nicht für extrem lächerlich? Wo gibt es nochmal überhaupt keine Pressefreiheit? Welches Land wird nochmal jährlich deswegen von den Reportern ohne Grenzen gerügt? Niemand will Russland etwas Schlechtes, aber wenn Putin meint, er könne seine territorialen Interessen gewaltsam durchsetzen, dann hat er sich er sich mächtig verzockt.

Anton • vor 9 Jahre

Genau so kann auch der Irak von EU fordern, dass sie die Islamisten aus EU-Ländern zurückziehen.

Was kann Russlnad dafür?

Klar doch • vor 9 Jahre

Das ist reine Taktiererei. Der Westen kann froh sein, dass da nicht ein Schirinowski an der Macht ist. Der würde sich bestimmt nicht dauernd so plump auf die Füße treten lassen.

Hans Maiser • vor 9 Jahre

Ja klar. Stalin hätte das auch nciht.

Laberhannes • vor 9 Jahre

Alle Vorgänge, die im Ukraine-Konflikt durch die EU inszeniert wurden, werden uns noch teuer auf die Füße fallen. Russland wird sich nicht gängeln oder erpressen lassen, Sanktionen wirken zudem immer beidseitig. Die gute Zusammenarbeit mit Russland nach dem Ende des kalten Krieges haben die EU, die USA und die NATO erfolgreich beendet. Nun wird es kalt werden in Europa, leiden werden die Menschen nicht nur in der Ukraine. Deutschland wird das alles noch teuer bezahlen müssen, dagegen nicht sich die Griechenlandhilfe wie die Einlage einer Portokasse aus!

Parker • vor 9 Jahre

Es sollte nicht nur um die zusätzlichen Kosten gehen, die zweifelsfrei auf uns zu kommen.
Es geht hier um unschuldige Zivilisten im Donbass. Videos gibts tausende, dahingehend.

MfG

Hans Maiser • vor 9 Jahre

Auf sie bestimmt nicht.

Alter_Schwede • vor 9 Jahre

Die Frage ist doch:
Wem nützt`s?

Scrutinizer • vor 9 Jahre

"Alle Vorgänge, die im Ukraine-Konflikt durch die EU inszeniert wurden, werden uns noch teuer auf die Füße fallen."
Nein, werden sie nicht. Höhstens wird das Gas billiger.
"Russland wird sich nicht gängeln oder erpressen lassen,..."
Nein? Und was machen Sie? Was machen sie, wenn sie kein Bohrgeschir bekommen? Oder keine Lebensmittell? Oder...?

Karl • vor 9 Jahre

Putin hat sich die Krim zurückgeholt, und das kann man angesichts der Tatsache, dass die Krim 1954 vom Ukrainer Nikita Chruschtschow einfach der Ukraine zugeschlagen wurde, nachvollziehen. Außerdem ist offensichtlich, dass die große Mehrheit der in der Krim lebenden Menschen nicht mehr zur Ukraine gehören wollte.

Nun jedoch überspannt Putin den Bogen. Er wäre gut beraten, wenn er sich deeskalierend einsetzten würde. Die angedrohten Sanktionen der EU werden schmerzhaft sein, leider für alle, aber wenn Putin sich nicht bewegt, sind sie notwendig. Putin hat die Macht, mäßigend auf die Separatisten einzuwirken.

Frenzen • vor 9 Jahre

Was macht Sie so sicher, dass Putin überhaupt sowas wie Einfluß auf die Separatisten hat?

agent_of_NWO • vor 9 Jahre

Was glauben sie denn, was mit denen passiert, wenn Putin die Grenzen dichtmacht und in Moskau keiner mehr ans Telefon geht, wenn die um Hilfe rufen?

Ansichtssache • vor 9 Jahre

Was glauben sie ... was ...passiert, wenn Putin die Grenzen dichtmacht..."
Ca 3 - 5 Mio. Ukrainische Gastarbeiter in Russland können plötzlich nicht mehr nach Russland Geld verdienen!
Was meinen SIE, was dann in Kiew los ist!

Hans Maiser • vor 9 Jahre

woher haben sie die fantasie zahlen?

langweiler • vor 9 Jahre

Wenn Putin das Verhalten der Separatisten nicht gefiele, hätte er sehr überzeugende Mittel zur Verfügung, diese gefügig zu machen.
An Stelle der Separatisten würde ich es nicht auf einen Konflikt mit Putin ankommen lassen.
Soll heißen: Putin ein vernünftiges Angebot machen. Der Rest geht dann vermutlich sehr zügig.

Bianka Mees • vor 9 Jahre

"Putin ein vernünftiges Angebot machen"
Wieso sollte man mit Russland verhandeln, was in der Ukraine Passiert, hat Russland nicht zu interessieren.

Parker • vor 9 Jahre

Aber die EU hat das zu interessieren?

Hans Maiser • vor 9 Jahre

Die EU hat das nicht interessiert. Schon vergessen, dass der Konflikt erst begonnen hat, als Janukowitsch das Assoziierungsabkommen unterschreiben wollte.